Biokanol - Weravet

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Naturheilverfahren erfreuen sich wachsender Beliebtheit


In der Tiermedizin geht der Trend zunehmend zur naturheilkundlichen Behandlung. Von je her war es das Ziel der Naturheilverfahren, die Ursachen zu beheben, die zur Auslösung der verschiedenen Symptome führen sowie die körpereigenen Funktionen zur Selbstheilung anzuregen und die körpereigene Abwehr zu stabilisieren.
Die Homöopathie nimmt den wohl größten und wichtigsten Platz in der Reihe der Naturheilverfahren ein. Sie ist eine arzneiliche Heilmethode, die ihre Medikamente nach der sogenannten Ähnlichkeitsregel (Simile-Prinzip) anwendet. Hahnemann hat dieses Prinzip aus den in der Medizin bereits vorhandenen Vorstellungen (Hippokrates, Paracelsus) aufgegriffen, methodisch aufgearbeitet und praktikabel gemacht.

Der Einsatz von homöopathischen Arzneimitteln hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Homöopathie hat immer dann Aussichten auf Erfolg, wenn grundsätzlich noch eine Möglichkeit der Anregung und Regulation der körpereigenen Reaktionen gegeben ist. Damit ergibt sich ein breites Feld an Behandlungsmöglichkeiten für die Homöopathie.

Die Diagnose beim Tier ist schwieriger zu stellen als beim Menschen, da es sich nicht durch Sprache mitteilen kann. Mit den hier vorgestellten Einzel- und Komplexmitteln, die in jahrzehntelanger Praxis entwickelt wurden, lassen sich jeweils ganze Symptomenkomplexe abdecken. Diese sog. bewährten Indikationen lassen sich in Form von Wirkungsschwerpunkten und aufgrund der therapeutischen Erfahrungen aus bestimmten Teilen des Arzneimittelbildes ermitteln. Hierdurch bietet die Homöopathie recht einfache Möglichkeiten das richtige Präparat für die Behandlung zu finden.

Homöopathische Arzneimittel wirken:                                                                                        

  •     gut
  •     zuverlässig
  •     natürlich
  •     nebenwirkungsfrei


Zusätzlich für Nutztiere: keine Wartezeit

Homöopathische Arzneimittel können, je nach Krankheitsbild, alternativ bzw. zusätzlich zur Schulmedizin eingesetzt werden.
Bei schweren, akuten Erkrankungen, Unfällen etc. sollten Sie jedoch unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

 


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